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Jährliche Initiative: Rettet das Huhn!

 

Jedes Jahr nehmen wir Hühner aus Massentier-/Bodenhaltung bei uns auf oder vermitteln sie an gute Plätze weiter. Wie sehr die Tiere an den viel zu engen Ställen leiden, welche sie sich mit hunderten oder oft sogar tausenden ihrer Artgenossen teilen müssen, kann man anhand ihrer Erscheinung sehr gut ablesen. Bei uns dürfen sie sich ganztags frei bewegen und ihnen steht ein riesengroßes Areal zur Verfügung. Schon nach wenigen Monaten erholen sie sich von den Strapazen ihres Vorlebens, wo sie Eier im Akkord legen mußten, bis ihre Körper vollkommen ausgelaugt waren. Im Haus der Tiere dürfen sie glücklich weiterleben, bis sie eines Tages eines natürlichen Todes sterben.

Seidenhühner

Wenn sie sich wieder erholt haben, sehen sie nach einigen Monaten meist so aus:

Der junger Brahma-Gockel namens „Tobi“ verstand sich sogar prima mit einem unserer Schafe. Tobi litt von klein auf an einer Beckenfraktur. Leider konnten wir ihm nicht helfen und auch alle Tierärzte waren da machtlos. Ein weiteres Leben wäre für ihn so nicht mehr möglich gewesen. Er hätte unter zu starken Schmerzen gelitten und wurde deshalb vom Tierarzt erlöst.

Diese Brahma-Riesenhühner sind noch nicht ganz ausgewachsen. Ausgewachsen sind sie viel größer als normale Hühner, legen aber normal-große Eier. Am auffälligsten sind ihre bis zum Boden befiederten Beine.

Links: Diese weißen Leghorn-Hühner sind die beliebtesten, da sie so viele Eier legen.

 

 

Weiße Hühner legen weiße Eier, braune und schwarze Hühner legen braune Eier.

Zwerghühner.

Ein Zwerggockel

Links: Wie groß die Brahma-Riesenhühner werden, kann man gut an diesem Gockel erkennen!

 

Neben ihm sehen unsere normalen Hühner ziemlich winzig aus!

Hier ist eine kleine Übersicht, der vielen Tiere welche bereits von unserem Verein vermittelt wurden oder Unterstützung erhielten:

 

Die

Hühner

 

Haus der Tiere - Tierschutzverein 2015