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Ich richtete für meinen kleinen Tweety eine eigene Hütte am Ententeich ein. Dort sollte der Kleine während der Nacht sicher vor Raubtieren verwahrt schlafen können. Und damit er sich unter Tags frei und ungestört bewegen konnte, baute ich um unseren Teich einen massiven Holzaun, der noch zusätzlich mit einem Maschendraht-Geflecht ausgestattet war, da der kleine Tweety ansonsten durch ihn hindurchschlüpfen hätte können. Somit war mit diesem Zeitpunkt das Entengehege im Haus der Tiere von mir fertiggestellt worden, welches Tweety gemeinsam mit mehreren Laufenten und drei Toulouser Gänsen bewohnte. Ich trennte mich in der Nacht natürlich nur sehr ungern von meinem Schatz, aber ich möchte auch allen anderen Tierhaltern hiermit unbedingt nahelegen, daß wir Menschen in dieser Hinsicht nicht auf die eigenen Bedürfnisse Rücksicht nehmen sollten, sondern bei allen Entscheidungen ausschließlich die Bedürfnisse und das Wohl des Tieres um das es ja schließlich geht zum Kriterium für alle unsere Entscheidungen machen müssen. Und da Tweety sich am Teich so wohl fühlte und er nun schließlich eine fast ausgewachsene Moorente war, sollte er fortan auch in der Natur seinen Platz finden und dort leben.

 

Ich war anfangs noch sehr besorgt um ihn und ging manchmal in der Nacht wenn unsere Gänse unruhig waren sogar hinüber zum Teich, um nach ihm und den anderen zu sehen, damit auch ja alles in Ordnung war und kein Raubtier sich ums Haus schlich. Obwohl unsere Enten und Gänse in der Nacht sicher in ihren Hütten eingesperrt waren, beunruhigte mich das Schnattern der Gänse mitten in der Nacht manchmal sehr.

 

Immer noch beschäftigte ich mich unter Tags mit meinem Ziehsohn und spielte mit ihm beim Teich. Er ließ sich immer noch gerne hochheben und knabberte auf meiner Schulter sitzend an meinen Koteletten und an meinen Lippen. Doch zunehmend fiel mir auf, daß Tweety der Körperkontakt mit mir manchmal unangenehm wurde, da ich ja schließlich bei jeder Berührung sein sorgfältig eingefettetes und wasserabweisendes Federkleid beschädigte, welches er danach immer sofort zu reparieren pflegte, nachdem ich ihn wieder abgesetzt hatte. Und eines Tages kam es, daß sich Tweety nur mehr selten von mir hochheben ließ.

Als ich eines Tages gerade mit meinen Erhaltungsarbeiten an unserer Teichanlage beschäftigt war, bemerkte ich wie plötzlich ein Vogel über mich hinwegstartete und seinen Flug in Richtung Dorfzentrum fortsetzte. Ich sah ihm nach und bemerkte, daß es mein Tweety war! Ich hatte ihm seine Flügel noch nicht gestutzt, da ich mir selbst noch nicht sicher war, ob für ihn ein Leben in Freiheit überhaupt in Betracht gezogen werden könnte oder ob er lieber bei uns bleiben sollte. Ich blickte Tweety hinterher, als er dann doch wieder plötzlich eine scharfe Rechtskurve flog und seinen Kurs wieder in die andere Richtung änderte - zu mir zurück! Er landete zehn Meter neben mir auf unserem Grundstück. Dort hob ich ihn hoch und brachte ihn zurück zur Teichanlage. Ich war mir nun sicher, daß Tweety in freier Wildbahn nicht lange überleben würde, denn immer wenn er einen Menschen sah fühlte er sich von ihm angezogen anstatt vor ihm zu fliehen. Tweety wäre wahrscheinlich irgendwo im Dorf zwischen den Leuten oder auf einer Straße gelandet, wo man ihn früher oder später übersehen und wahrscheinlich überfahren hätte. Es ist für Enten genauso wie für alle anderen Wildtiere nicht besonders günstig wenn sie keine Angst vor ihren Feinden haben. Und Tweety war in jeder Beziehung absolut furchtlos. Da er auch all die Tiere auf unserem Hof kannte, fürchtete er sich weder vor unseren Hunden noch vor unseren Katzen. Inzwischen war Tweety schon zu groß als daß die Katzen noch eine Beute in ihm gesehen hätten. Aber manche von ihnen pirschten sich trotzdem spielend an ihn heran, als wollten sie ihn einfangen oder einfach nur erschrecken und verjagen. Doch anstatt zu fliehen blieb Tweety meist furchtlos stehen und hat die Katzen mit seinem Schnabel einfach selbst verjagt. Aufgrund dieser Tatsache fand ich es nun für eindeutig, daß er zu seiner eigenen Sicherheit für immer bei uns bleiben sollte, und so stutzte ich ihm zum ersten Mal seine Flügel, damit er nicht mehr davonfliegen konnte.

 

Am 6. September 2000 kam schließlich mein Pfau Speedy zur Welt. Speedys Geschichte könnt ihr hier lesen. Da Speedy genauso wie mein Tweety leider ein Einzelkind war, mußte ich mich von diesem Zeitpunkt an sehr viel um ihn kümmern und hatte deshalb weniger Zeit für meinen kleinen Erpel. Ich fand es deshalb an der Zeit für Tweety eine Gefährtin zu suchen. Und so machte ich mich auf die Suche nach einer Moorenten-Dame. Ich fand auch eine bei einem privaten Züchter in der Nähe von Kufstein. Ich taufte sie nun auf den Namen „Pippi“, welchen ich vorher eigentlich für Tweety vorgesehen hatte, als ich sein Geschlecht noch nicht kannte. Pippi sah genau so aus wie mein kleiner Liebling, nur daß ihre Augen dunkelbraun und ihr Gefieder ganz matt war, denn dies sind die beiden Hauptmerkmale welche sich bei den Moorenten zwischen den Geschlechtern unterscheiden. Ich wollte Tweety mit seiner neuen „Liebe“ überraschen, doch als ich sie ihm zeigte, war er überhaupt nicht daran interessiert, während Pippi sofort Gefallen an ihrem neuen Mann fand. Ich war der Meinung, daß Tweety sicher noch auf den Geschmack kommen würde, doch er zeigte leider nie Interesse an ihr. Ständig schwamm sein Weibchen um ihn herum und wollte begattet werden, doch Tweety war das egal. Stattdessen begann mein Tweety immer nur dann mit seiner Brautwerbung wenn er mich sah. Er hatte nur Augen für mich, warf ständig seinen Kopf beim Balzen zurück und wollte mit seinen Zischlauten meine Aufmerksamkeit erregen. Und wenn ich nicht in seiner Nähe war, dann balzte er auch ab und zu vor anderen Menschen die er kannte. Pippi fühlte sich von seinem Gehabe auch angezogen und führte dann zumeist das sogenannte „Hetzen“ aus, welches aussah als würde sie ganz heftig mit Tweety schimpfen. In Wirklichkeit gehörte das natürlich nur alles zum Balzverhalten der Moorenten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HIER FEHLT NOCH PIPPI DAS WEIBCHEN und wie es mich in die lippe biss weil ich es dummerweise zu meinem gesicht hochhob.

 

Als ich eines Tages meinen kleinen Erpel zu meinem Gesicht hob um ihn zu küssen so wie ich es schon immer zu machen pflegte, wobei er mich dann immer zurückküsste indem er sanft mit meinen Lippen spielte, da bemerkte ich, daß Tweety nicht mehr so sanft mit meinem Gesicht spielte, wie ich es aus seiner Zeit als Küken gewohnt war. Tweety liebte mich immer noch, suchte ständig nach meiner Nähe und lief mir immer überallhin nach. Und auch spielen wollte er immer noch mit mir - aber seine Art zu spielen wurde mit einem Mal um einiges grober. Doch man muß bedenken, daß eine so winzige Moorente wie er gar nicht so fest zuzwicken kann, daß es uns Menschen richtige Schmerzen bereiten könnte. Aber für mein Gesicht war es leider schon zu heftig, weshalb ich in Zukunft vorsichtiger mit ihm umgehen mußte und ihn nicht mehr so ohne weiteres küssen oder zu meinem Gesicht heranheben konnte.

 

 

Mit Pippi ist mir auch einmal ein sehr peinliches Mißgeschick passiert: ich war es gewoht mit meiner kleinen Moorente zu schmusen bzw sie auf die Brust zu küssen wenn ich sie vom Boden hoch hob. Und als ich eines Tages Pippi einfangen mußte um sie zu untersuchen, wollte ich aufgrund meiner Gewohnheit auch ihr einen Kuss geben. Doch Pippi erinnerte mich sehr schnell und unsanft daran, daß sie eine normale Ente war, indem sie mir so fest in die Unterlippe zwickte, daß ich blutete. Und außerdem erwischte sie auch noch eines meiner Augenlider, welches in der Folge blau anschwoll und ich sah aus als hätte ich einen Boxkampf bestritten. Aber es war ja schließlich meine eigene Dummheit die dazu führte und Pippi konnte da absolut garnichts dafür! Im Nachhinein mußte ich selbst über mich lachen!

 

Pippi war noch viele Jahre bei uns, ohne daß Tweety sich je für sie interessiert hätte. Obwohl der Züchter sie uns damals als eine junge Ente verkauft hatte, bemerkte ich später an der Gravur des Ringes an ihrem Beinchen, daß sie in Wirklichkeit schon viel älter war. Pippi starb nach ein paar Jahren im Alter von 13 Jahren.

 

Da ich nun wußte, daß mein Tweety sich nur von Menschen oder seinem Bruder Speedy angezogen fühlt, mußte ich mir etwas einfallen lassen damit mein kleiner Freund nicht aufgrund seines Mißerfolgs bei der Paarung zunehmend frustriert wurde. Und so habe ich beim Spielen mit ihm herausgefunden, daß er sich während seines Paarungsrituals gerne an der Haut meines Handrückens festhielt und meine Hand dann so behandelte, als wäre sie sein Weibchen. Dies klappte so gut, daß ich seitdem in der Paarungszeit mit ihm so oft es geht dieses „Schauspiel“ wiederhole, damit er sich da ein wenig ausleben kann. Ich fühle mich dazu verpflichtet, da ja auch ich es war der ihn damals zur Welt brachte.

 

In den folgenden Wochen war ich stets in Begleitung meines Pfaues Speedy zu sehen. Speedy war genauso wie Tweety zu meinem ständigen Begleiter geworden und so haben sich die beiden sehr häufig gesehen. Interessanterweise begann Tweety eines Tages damit, auch vor Speedy sein Paarungsritual abzuhalten. Und Speedy anwortete ihm interessanterweise dann immer auch seinerseits mit dem berühmten Aufstellen des Pfauenfächers, dem Paarungstanz der Pfaue. Da die beiden von mir großgezogen und auf mich geprägt waren, balzten sie beide wann immer sie mich sahen. Und wenn ich nicht mehr in ihrem Blickfeld war, dann bewarben sie sich gegenseitig. Sie wollten immer zusammensein und besonders meine kleine Moorente Tweety fühlte sich von Speedy dem Pfau sehr stark angezogen. Manchmal kam es sogar vor, daß Tweety sich auf den langen Pfauenschweif von Speedy setzte und sich von ihm mitschleifen ließ. Tweety und Speedy verhielten sich fortan wie Geschwister - und ich war ihr Vater! Und zusammen waren wir eine sehr ungleiche, aber glückliche Familie:

 

EIN MENSCH, EINE MOORENTE und EIN WEISSER PFAU!

 

 

 

 

 

Links seht ihr eine weibliche Moorente. Die Augen sind bei ihr dunkelbraun und ihr Gefieder ist matt und besitzt keinen rötlichen Schimmer.

 

Und rechts ist ein Erpel. Man erkennt ihn sofort an seinen weißen Augen. Das Gefieder besitzt bei ihm einen stark glänzenden rötlichen Schimmer und sein Kopf wirkt etwas größer, da er seine Federn stets aufplustert.

Beispielfoto!

Der kleine Erpel Tweety mit seinem Bruder, dem weißen Pfau Speedy

TWEETY

Roman Pellegrini

(geschrieben im Dezember 2010)

                        1                                                                  2                                                                  3                                                         ... los gehts!

EIN WICHTIGES NACHWORT:

An dieser Stelle sei noch kurz etwas Wichtiges erwähnt: da Tweety durch sein Wesen und sein Verhalten natürlich besonders lustig und putzig ist, gefällt es den meisten, daß er sich für einen Menschen hält. Immer wieder be

kommen wir anfragen, ob wir nicht noch einmal eine solche Ente ausbrüten möchten. Ich möchte hiermit aber jedem ausdrücklich davon abraten und erklären, daß es sich im Falle von Tweety oder auch dem Pfau Speedy um eine Ausnahme und um einen Zufall handelte und man diesen Tieren nichts Gutes damit tut, wenn man sie absichtlich alleine aufzieht, damit sie zutraulich wird.

 

„Es ist für jedes Tier besser, wenn es normal aufwächst, sich artgerecht verhält und seiner Natur nach geprägt wird. Da Tweety und Speedy sich für Menschen halten, klappt es mit der Brautschau und der Begattung natürlich nicht besonders, was zwar lustig ausschaut, für die Tiere selbst aber nicht so lustig ist und für Frust bei ihnen sorgen kann. Weibliche Artgenossen lehnten sie ab oder schenkten ihnen einfach keine Aufmerksamkeit. Ich versuche jedenfalls mich viel mit den beiden abzugeben und auch aktiv bei ihren Paarungsritualen mitzumachen - was auch sehr lustig aussehen kann - damit sie sich hier ein bisschen ausleben können. Diese Verantwortung habe ich diesen beiden gegenüber, da ja auch ich es war der sie fertiggebrütet hat. Tiere absichtlich auf Menschen zu prägen lehne ich jedoch grundsätzlich ab.“

 

                                                                                                                                                    Roman Pellegrini im Sommer 2009

Als ich am 25. April 2012 das Entengehege betrat um eine am Bein verletzte Gans einzufangen da ich mit ihr zur Untersuchung in die Tierklinik fahren mußte, erschien es mir schon recht merkwürdig, daß mich mein kleiner geliebter Tweety nicht bergrüßte oder mir hinterherrannte, so wie er es immer zu tun pflegte und wie er es gerade am Abend zuvor noch getan hatte. Außerdem trieb das Floß welches den Überlauf unseres Ententeiches normalerweise verdeckte ganz schief und war an den Teichrand abgetrieben worden. In der Nacht war der Abfluß nämlich verstopft gewesen und der Teich deswegen übergelaufen. Ich entschloß mich deshalb dazu diese Dinge erst wieder in Ordnung zu bringen und das Floß wieder an seinem vorgesehenen Platz anzubringen. Nachdem ich dies erledigt hatte fiel mir wieder ein, daß Tweety immer noch nicht bei mir war und das obwohl ich inzwischen schon seit über zehn Minuten im Gehege herumlief und ich schon mehrmals nach ihm gerufen hatte. Daraufhin überkam mir sofort ein sehr ungutes Gefühl und ich fing an nach Tweety zu suchen. Ich schaute die beiden Teiche noch einmal genauer an, schaute under den Steg der Teichbrücke und bückte mich unter die Holzhütte unter welcher mein kleiner Schatz so gerne im Schatten sein Nickerchen hielt. Doch ich fand ihn nicht!

 

Schließlich fand ich Tweety`s toten Körper, engeklemmt in ein kurzes Stück Maschendrahtzaun welches wir erst vor einigen Tagen angebracht hatten, um einen neu gepflanzten Ribiselstrauch vor unseren Kaninchen zu schützen. Außerdem wies sein Körper schwere Kopfverletzungen auf, Teile seines Gesichtes fehlten und sein Körper war im Bereich des Halse und der Flanken offen und blutig, viele der Daunenfedern seiner Brust lagen um ihn herum. Was da genau passiert ist, warum sich Tweety in dieser Lage befand, wie genau er starb und warum sein Körper so zugerichtet war konnte ich leider nicht mehr nachvollziehen. Der Vorfall erinnerte mich an einen weiteren merkwürdigen Tod eines unserer Tiere, wenige Wochen zuvor. Damals war unsere weiße Taube wie schon öfters im Teichgehege und lief dort frei herum, balzte vor den anderen Tieren und schien glücklich und wohlauf zu sein. Am Abend des selben Tages war von ihr dann plötzlich nur mehr ein völlig zerstörter Körper übrig der leblos im Wasser des Teiches trieb. Die Flügel waren ihr nach dem Tod anscheinend noch abgetrennt worden und ein ganzer Haufen Federn markierte den Ort wo das Unglück scheinbar passiert sein mußte. Wer von den anderen Tieren ihr Mörder war und wie sich dies zugetragen haben könnte konnten wir leider auch nicht mehr nachvollziehen.

 

Auch Tweety war jedenfalls einen Tag vor seinem mysteriösen Tod noch wohlauf. Glücklich und besonders lebendig lief er im Teichgehege auf und ab als er mich sah und balzte vor mir. Mehrmals stieg ich zu ihm hinein, spielte kurz mit ihm, ehe ich ihn dann wieder verlassen mußte. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie er mir dabei hinterherzulaufen versuchte und ich noch ein allerletztes Mal einen seiner Zischlaute hörte, als ich den Gatter zum Teich schloß. Es war wie immer ein schwerer Abschied für mich auch wenn ich ja noch gar nicht wußte daß es das letzte Mal sein würde, aber schwer viel mir immer schon jeder Abschied von ihm. Ich war leider ein Mensch und Tweety eine kleine Moorente. Tweety wollte oft, daß ich zu ihm in den Teich komme um mit ihm zu spielen, doch die meiste Zeit war mir dies leider nicht möglich. Im Winter war es zu kalt und auch im Sommer war das Wasser unserer Teiche alles andere als einladend zum Schwimmen. Manchmal stieg ich mit den Füßen in den flachen Nebenteich und spielte dort mit ihm, doch auch hier war es für einen Menschen nicht sehr angenehm. Das Teichwasser war auch im Sommer nicht besonders warm und die Steine am Boden des Teiches machten einen sicheren Stand unmöglich. Und mit in die Wohnung nehmen konnte ich meinen Schatz ja auch nicht, schließlich war er eine Moorente und dazu gemacht in einem Teich zu baden, Fliegen zu fangen und zu tauchen. Wie gerne hätte ich mehr Zeit mit ihm verbracht und ihn öfters um mich gehabt, doch unsere viel zu unterschiedlichen Körper und Lebensweisen waren uns dabei immer schon ein Hinderniss gewesen. Ich habe Tweety schließlich an der selben Stelle beerdigt wo auch schon sein Bruder Speedy vier Jahre zuvor seine letzte Ruhe fand. Ich werde die beiden für den Rest meines Lebens vermissen, sie haben mir die glücklichsten Momente meines Lebens geschenkt ...

Zur Erinnerung an meinen geliebten Tweety

der wie ein Sohn für mich war und dem ich viel Liebe, unvergleichliche Erfahrungen,

einzigartige und viele der glücklichsten Momente meines Lebens verdanke!

Ich vermisse dich jeden Tag,

mein geliebter kleiner Entensohn!

Roman Pellegrini, geschrieben im Mai 2012

Letztes Foto: Tweety am 17. April 2012, 8 Tage vor seinem Tod.

Tweety wurde 11 Jahre alt.

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Letztes kurzes Video von Tweety

am 10. April 2012

Fortsetzung:

 

Tweety die Moorente